Bilder-Optimierung für unsere Webseite
Bilder spielen eine wichtige Rolle für die Wirkung unserer Webseite. Gleichzeitig beeinflussen sie entscheidend die Ladegeschwindigkeit und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Damit unsere Inhalte ansprechend, schnell und für alle Besucher zugänglich sind, beachten wir folgende Grundsätze:
1. Richtige Dateiformate
- WebP: modernes Format mit sehr kleinen Dateigrößen, ideal für schnelle Ladezeiten.
- JPG/JPEG: klassische Formate, die als Fallback für ältere Browser dienen.
- PNG: nur bei Bedarf, z. B. für Transparenzen oder sehr detailreiche Grafiken.
- SVG: für Logos und Icons, da sie unbegrenzt skalierbar und sehr leicht sind.
2. Optimale Bildgrößen
Wir laden keine Bilder in Kameraauflösung hoch. Stattdessen passen wir sie vorher an die benötigte Darstellungsgröße an:
- Für große Headerbilder: maximal ca. 1200 Pixel Breite
- Für Inhaltsbilder: ca. 800 Pixel Breite
- Dadurch bleiben die Dateien klein und die Seite lädt schneller.
3. Komprimierung
Alle Bilder werden vor dem Hochladen verlustfrei oder verlustarm komprimiert. So bleibt die Qualität hoch, aber die Ladezeit kurz. Unser Ziel: maximal 150 KB pro Bild (außer bei großen Hintergrundbildern).
4. SEO-Optimierung
Damit Suchmaschinen unsere Bilder verstehen können, achten wir auf:
- Dateinamen: beschreibend und mit passenden Keywords, z. B.
ledertasche-damen.jpg
stattIMG_1234.jpg
. - Alt-Texte: kurze Beschreibung des Bildinhalts, wichtig für SEO und Barrierefreiheit.
- Title-Attribute: optional, aber nützlich für zusätzliche Informationen.
5. Technische Umsetzung
Unsere Webseite nutzt moderne Techniken:
- Responsive Images (srcset): Besucher sehen immer die passende Bildgröße für ihr Gerät.
- Plugins: Tools wie Imagify oder ShortPixel übernehmen automatische Komprimierung, WebP-Umwandlung und liefern Fallbacks für ältere Browser.
Durch diese Maßnahmen stellen wir sicher, dass unsere Webseite nicht nur optisch überzeugt, sondern auch technisch optimal für Nutzer und Suchmaschinen vorbereitet ist.